#P wie Paranoia: Tödliche Mutterliebe? Der Fall Andrea Yates

Shownotes

TW: Explizite Gewaltdarstellung, Gewalt an Kindern, postpartale Depression

In dieser Folge tauchen Meli und Phuxi tief ein in einen der erschütterndsten Fälle der US-Kriminalgeschichte: Andrea Yates, die fünffache Mutter, die im Jahr 2001 ihre Kinder ertränkte – überzeugt davon, sie vor etwas weitaus Schlimmerem bewahren zu müssen. War es Wahnsinn? Paranoide Angst? Fanatische Überzeugung? Oder ein tragisches Zusammenspiel aus psychischer Erkrankung, gesellschaftlichem Druck und fatalen Fehlentscheidungen im Gesundheitssystem?

Phuxi zeichnet den Weg nach, der zu dieser unvorstellbaren Tat führte: von schweren postpartalen Depressionen über religiös aufgeladene Wahnvorstellungen bis hin zu Momenten, in denen alle Warnsignale übersehen wurden. Dabei beleuchten sie nicht nur die Tat selbst, sondern auch den aufsehenerregenden Prozess, die medizinischen Hintergründe und die Frage, ob dieser Fall anders hätte enden können.

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