#D wie Dämonisierung: Der Son of Sam
Shownotes
TW: Explizite Gewaltdarstellung, Gewalt an Frauen, Satanismus
Ein Jahr voller Angst. Eine Stadt im Ausnahmezustand. Und ein Täter, der behauptet, ein Dämon habe ihn zum Morden getrieben.
In dieser Folge tauchen wir ein in den berüchtigten Fall des „Son of Sam“ – David Berkowitz, der Ende der 1970er New York City mit einer brutalen Mordserie in Atem hielt. Sechs junge Menschen verloren ihr Leben, sieben weitere wurden verletzt – und die ganze Stadt lebte monatelang in Panik.
Doch hinter dem scheinbar klaren Täterbild verbergen sich düstere Fragen: War Berkowitz wirklich ein Einzeltäter? Oder steckt mehr dahinter als der vermeintlich dämonische Hund seines Nachbarn?
Passend zu unserem heutigen Überthema D wie Dämonisierung werfen wir auch einen Blick auf die gesellschaftliche Reaktion – wie Medien, Polizei und Öffentlichkeit nicht nur den Täter, sondern auch die Stadt selbst dämonisierten.
Am Ende der Folge sprechen wir auch über die Netflix-Doku „The Sons of Sam: A Descent into Darkness“, die neue Theorien und Verschwörungen beleuchtet.
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